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Aktuelle Nachrichten rund um didenta Rheinberg

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Rosi Lewandowski & Dr. Heike Fischer

Volkskrankheit Parodontitis: Was passiert bei einer Wurzelglättung?

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, unter der sehr viele Menschen leiden: Laut Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie sind in Deutschland etwa 80 Prozent der Erwachsenen ab 35 Jahren betroffen, wobei viele von ihnen nur leichte Beschwerden haben. Parodontitis ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen – auch viele Patientinnen und Patienten von didenta in Rheinberg kommen mit dieser Diagnose.

Besser vermeiden: Zucker ist das Kariesrisiko Nummer 1

Die Bakterien im Mund ernähren sich gern von Zucker, der heute zu einem Hauptanteil der Nahrung geworden ist. Nicht nur in Schokolade und Bonbons, auch in Ketchup, Fruchtjoghurt, Orangensaft, Limonaden und anderen Lebensmitteln ist Zucker enthalten – und meistens gar nicht mal so wenig davon. Die im Mund vorhandenen Bakterien lieben Zucker: Sie scheiden Säure als Stoffwechselprodukt aus. 

Was ist eigentlich besser: elektrische Zahnbürste oder Handzahnbürste?

Elektrische Zahnbürsten bieten mehrere Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Handzahnbürsten und werden deshalb auch von vielen Zahnärzten empfohlen. Didenta-Zahnärztin Rosi Lewandowski nennt einige der wichtigsten Pluspunkte bei elektrischen Zahnbürsten: „Elektrische Zahnbürsten sind oft effizienter bei der Plaque-Entfernung, denn viele Modelle verfügen über rotierende Bürstenköpfe, die sich schneller bewegen können als eine manuelle Zahnbürste.

Nach der Weisheitszahn-Operation: Darauf sollten Sie achten

Nach einer Weisheitszahnoperation ist es wichtig, dass Patienten bestimmte Verhaltensregeln befolgen um die Genesung zu unterstützen und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Didenta-Zahnärztin Dr. Heike Fischer nennt einige wichtige Punkte, auf die Patienten achten sollten.

Wieviel kostet eigentlich eine Zahnbrücke?

Gesetzliche Krankenkassen zahlen für Brücken, Kronen oder Zahnprothesen einen festen Zuschuss. Der deckt etwa die Hälfte der ermittelten Kosten für die Regelversorgung ab, also die Basistherapie bei Zahnersatz. Wer hochwertigere Materialien für den Zahnersatz haben möchte – z.B. eine Brücke aus Vollkeramik - muss die Mehrkosten selbst tragen.